Patrik Kuhna fing als Werkstudent im Projektmanagement bei syniotec an. Mittlerweile ist er als Product Manager für unsere SaaS-Lösung RAM verantwortlich. Wie es dazu kam und wie seine Erfahrungen sind, erzählt er uns hier.
Hi Patrik! Du bist ja schon relativ lange bei syniotec. Wie genau bist du zu syniotec gekommen?
Ich bin das erste Mal bei der Bremer Start-up Pitch Night auf syniotec aufmerksam geworden. Zu der Zeit war ich auf der Suche nach Expertinnen und Experten für Interviews im Rahmen meiner Masterarbeit zum Thema Sharing Economy. Da das Modell von syniotec – damals noch Sharemac – perfekt hierzu gepasst hat, habe ich Kontakt zum Unternehmen aufgenommen.
Wie würdest du deine Entwicklung vom Werkstudent zum Product Manager beschreiben?
Da ich bereits im Wirtschaftsingenieurwesen-Studium dauerhaft mit Schnittstellen zwischen technischen und wirtschaftlichen Aspekten konfrontiert war, war das Produktmanagement von Anfang an jener Bereich, mit dem ich mich am meisten identifizieren konnte. Bei syniotec habe ich bereits als Werkstudent die Möglichkeit bekommen, meine Ideen mit einfließen zu lassen, wodurch sich die Richtung ins Produktmanagement schon in dieser Phase herauskristallisiert hat.
Was machst du genau als Produktmanager? Was sind deine Verantwortungsbereiche?
Als Produktmanager kümmere ich mich um die Ausrichtung und Entwicklung unserer Software-Lösungen. Dabei bin ich insbesondere für unseren Rental Asset Manager (RAM) verantwortlich, den ich über den gesamten Lebenszyklus betreue.
Da hast du ja schon einige Erfahrungen mit der Baubranche. Was reizt dich da besonders? …und was ist das Besondere an syniotec?
Die Baubranche hat, auch heute noch, viel Potenzial zur Digitalisierung von Prozessen. Das eröffnet die Möglichkeit, diese zu optimieren und macht den Nutzen für die Branche unmittelbar sichtbar.
Das agile Arbeitsumfeld bei syniotec sorgt für eine Reaktionsfähigkeit, die für ein Softwareunternehmen außergewöhnlich hoch ist. Gleichzeitig sind wir im ständigen Austausch mit der Branche und erhalten stetiges Feedback zu unseren Produkten, welches wir direkt in die Entwicklung einfließen lassen.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Welchen Satz hörst du am häufigsten im Büro?
Den gibt es (zum Glück) nicht.
Und: „You will manage.“
